Der erste Eindruck

bekommt keine zweite Chance.

Der erste Schritt zur Vermarktung einer Bestandsimmobilie ist die Anzeige respektive Exposés. Untersuchungen haben gezeigt, dass zuerst die Objektbilder von Interesse sind, bevor man in die Textebene einsteigt. Daher müssen die Fotos professionell gemacht und im Vorfeld gut geplant sein.
Ein weiterer relevanter Baustein ist die Anzeigen Headline. Die Verkaufsstrategie gibt hier die Richtung der Textidee bzw. Textgestaltung vor.
Da man bei Bestandsimmobilien in der Phase der Vermarktung nur geringen Einfluss auf das Objekt nehmen kann, ist die ansprechende Gestaltung eines Exposé bzw. der erforderlichen Verkaufsunterlagen um so wichtiger. 

Dieser erste Schritt sorgt für den ersten, guten Eindruck und ist die Chance für den einen Käufer.

Nestvermarktung.

Erster Eindruck: Exposé.

Basisanforderungen und -aufgaben eines Exposés sind:

1.) Von Anfang an einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen.
2.) Objektbeschreibung und Informationspflicht gegenüber
Kaufinteressenten nach MaBV.
3.) Werbetauglich, Neugierde und Kaufinteresse generieren respektive
Kontaktaufnahme mit dem Makler.

 

Ablauf Umsetzung. In der Vorbereitung liegt der Erfolg

1.) Objektbesichtigung, alle relevanten Objektinformationen beschaffen.
2. ) Planung Fotoshooting, relevante Faktoren im Vorfeld abklären.
Insbesondere bei vermieteten Objekten Abstimmung mit Mietern erforderlich!
3.) Fotoshooting: desto besser die Fotoqualität, desto höher die Anzahl der Motive
je besser der Informationswert. (Zeitaufwand je nach Objekt 1 – 2 Stunden)
4.) Selektion und Bildbearbeitung.
5.) Für die Gestaltung gilt grundsätzlich ein „Spiegelbild der Wirklichkeit“
abzubilden und Inhalte bei der Textgestaltung herauszustellen, die für die
jeweilige Zielgruppe von besonderem Interesse sind.
6.) Exposé Kontrolle, Abstimmung mit Auftraggeber.

Zweiter Eindruck: Der Medien-Mix.

Eine besondere Bedeutung gewann das Exposé im Rahmen der Objektpräsentation im Internet und den Immobilienportalen. Nur bei digitalen Medien ist es möglich, den Informationswert durch viele Bilder zu erhöhen, im Gegensatz zu den Printmedien. Des Weiteren wird die Markttransparenz durch vorgegebene Suchraster erhöht. Und schließlich wird somit die Kontaktaufnahme zum Makler beschleunigt.

Der Medien-Mix richtet sich in der Kommunikationsplanung nach Objektgröße, Budgetvolumen und Vermarktungsrelevanz.
Mit Kanonen auf Spatzen zu schießen wäre der falsche Ansatz.
Für kleinere Bestandsimmobilien im privaten Bereich ist die Internetpräsenz in führenden Immobilienportalen in der Regel ausreichend und erfolgsversprechend, gesetzt den Fall die Präsentation erfüllt die notwendigen Qualitätskriterien.

Flankierende Printmedien u.a. in Form von aufwendig gestalteten Imagebroschüren bzw. umfangreichen Verkaufsmappen empfehlen wir nicht immer, aber sehr oft Bauträgern bei Neubauprojekten, bzw. Sanierungsprojekten in der Neuvermarktung.
Ein Beispiel aus der Praxis wartet bereits auf Sie.